Im Grunde genommen haben wir es hier mit einer Art Nostalgie-Trip zu tun, denn der schwer elektronische Sound, eher minimalistisch gehalten mit ebensolchen Texten, erinnert mich persönlich an all die Abende in der Endstation (ehemaliger Gothic- und Rock-Schuppen, vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran?!). Vor meinem inneren Auge sehe ich die Stroboskop-Lichter, und ich meine, den Geruch von Kunstnebel in der Nase zu haben. Depeche Mode, eben Host, ein wenig Das Ich, etwas [SOON], ein Hauch Secret Discovery..., es ist schwierig, The Mobile Homes zu beschreiben, und deshalb belassen wir es am besten dabei: Wir haben es hier mit einer Truppe zu tun, welche die Werte des Dark Wave mit «Tristesses» noch hoch im Kurs behält. Interessant!
Toby S.