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Well, well, New Jersey, U.S.A., genauer gesagt in Montclair abgesiedelt, ja, die können wohl auch anders erschallen als Bon Jovi, du meine Fresse. Mit ihrem Debüt «Twilight Insurgency» präsentiert uns der Fünfer Lunar Blood, im Jahre 2020 gegründet, ein formidables Meisterwerkchen mit neun Tracks, welche in die brutale, blackige Death Metal Ecke tendieren.
Hoppela, das klingt so richtig oldschoolig goil nach einem Demo und doch ist es ein Release, nämlich die dritte EP von Masakre namens «Morbid Extinction», vorhergehend die EPs «Infernal Praise» (2021) und «Crawling To Perdition» der seit 2016 existierenden Combo Masakre aus Jakarta, Indonesien.
Pünktlich zur besinnlichen Adventszeit veröffentlichen Under The Church ihre neue EP «Total Burial». Freunde puristischen Oldschool Death Metals nach Sverige-Art können sich diesen Termin also schon mal rot im Kalender anstreichen und das Tannenbäumchen in heimischen Wohnzimmer mit lecker Innereien dekorieren.
Tja, hier kommt heftiger, leicht skandinavisch angehauchter Death Metal, also so was wie Entombed, Dismember, Grave, Hypocrisy und Unleashed angelehnter Rumpel Death Metal aus Szeged, Csongrád, Ungarn, in Form einer Debüt-EP namens «Left For The Worms».
Holla die verzockte Waldfee, was rumpelt denn da aus dem Finsteren? Aus Riverside, California, U.S.A., seit 2008 mit zwei Demos, einer Compilation, einem Split- und Live-Album am Start, präsentieren uns VOMIT RITUAL mit «Callous» sieben Todesbleisünden - will schreiben Songs - den ersten Longplayer und zwar auf das Heftigste.
So, mit House By The Cemetery haben wir ein Original aus Schweden, das, wen wunderts, dem deathigen Konstrukt à la Entombed und Dismember frönt. Zusammengesetzt zocken hier Rogga Johansson und Matthias Fiebig (Paganizer) sowie der gute Mike Hubrovcak (Monstrosity) unter dem Pseudonym House By The Cemetary und veröffentlichen mit «Rise Of The Rotten» das Debüt-Album mit neun Tracks.
Holla die headbangende Waldfee aus den skandinavischen Wäldern. Da kommt der italienische Fünfer aus Lazio, Roma, Italia, 2009 gegründet, mit dem zweiten Studiowerk und zehn Tracks um die Ecke. Sofort kommen einem da Entombed, Dismember, Grave, Unleashed oder Hypocrisy in den Sinn und reibt sich verwundert die Augen, denn dieser sehr an skandinavische Ur-Death-Bands gehaltene Gesamtsound kommt jedoch nicht vom hohen Norden, sondern aus dem tiefen Süden zu uns, hell yeah!