Dazu kommt noch der..., ähm..., Sänger, der sich nicht entscheiden kann, ob er nun schreien, singen oder flehentlich in Tränen aufgehen will. Man könnte jetzt natürlich anfügen, dass dies alles gewollt ist. Davon gehe ich zumindest aus, aber ich muss dennoch anmerken, dass diese "Verkopftheit" der Songs nicht gerade dazu dienen, eingängig zu sein. Gut, wie dem auch sei: Wer Bands in Richtung Stratovarius (einfach mehr in die Rock-Ecke denken), Memory Driven oder auch The Dresden Dolls mag, der sollte sich Dead Quiet mit «IV» ruhig mal antun. Anstrengend!
Toby S.