Mit Melancholie und dem Opener «Sullen» geht die Reise los. Die einzige Verbindung zum Black Metal ist das Gekeife, sonst gibt es in den elf Minuten verträumten Post Metal, und leider macht sich irgendwann Langeweile breit! Wenn der Sänger dann noch mit cleanen Vocals aufwartet, ist das Ergebnis Post Metal pur. «A Ravenous Oblivion» weist eine Spieldauer von zwölf Minuten auf und trägt die gleichen Attribute wie sein Vorgänger. Melodischer Post Metal, der leider über keine Höhepunkte verfügt! Zärtlich werden mit «The Poisoned Care» alle Gefühle angesprochen. Leider grummelt dieser Song jedoch bloss über sieben Minuten vor sich hin. Ereignislos wird das Album mit «Pale» beendet. Austere haben mit Corrosion Of Hearts» den optimalen Soundtrack zum "Nebenbei-Anhören" releast!
Roolf