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"Wow, what a brutal piece of vinyl"! Es gibt zum Glück gegenwärtig doch noch innovative Brutal Death Metal Bands, die es verstehen, ein Machtkonstrukt ohne Kompromisse zu schaffen, das einen vom ersten Ton an fesselt und in Trance versetzt.
Nun ja, ich gestehe, die ersten Scheiben von TYGERS OF PAN TANG gingen zu Beginn der Achtziger an mir vorbei, da ich zu stark in meiner Judas Priest, Saxon und Iron Maiden Wolke schlief.
Der Gott des Metalcore hatte wirklich einen Plan, als er UNEARTH aus der Taufe hob. Während andere Bands, die vor zwanzig Jahren aus einer blühenden US-Szene hervor gingen, dem Kommerz erlagen oder aufgrund mangelnder Beharrlichkeit von der Bildfläche verschwanden, ist Massachusetts Vorzeigetruppe nach wie vor am Puls der Zeit.
COUNTLESS SKIES gehören zu den beeindruckendsten britischen Melodic Death Bands, die in den letzten Jahren vor meinem Radar aufgetaucht sind. Schon ihre beiden Alben «New Dawn» (2016) und «Glow» (2020), die Melodic Death Metal perfekt mit progressiven und doomigen Anleihen verbandeln, haben meine Kinnlade auf ein Maximum herunter fallen lassen.
Italien und Metal, da denkt man zunächst an Power und Symphonic Metal Acts. Doch nun, so scheint es, können unsere Nachbarn uns auch mit düsteren Klangwelten verzaubern.
"Kontinuierlich-, imposanter Aufstieg von THRON aus dem Black Forest Germany"! Hatte schon beim begnadeten Vorgänger «Pilgrim» 2021 der wahrhaftige Teufel seine Hände im Spiel, so offenbaren THRON mit ihrer vierten full-length Scheibe «Dust», dass über Luzifer noch eine weitere Instanz steht, der Ort der ewigen Verdammnis für die Sünder, sprich, die Hölle...!
Die Finnen, die könnens! Das ist ein Satz, den ich zwar immer wieder mal gerne bringe, doch er stimmt halt einfach schon. Auch das achte Studio-Album von HANGING GARDEN bringt eine konstante Qualität, wie man sie vom Norden her bestens kennt und inzwischen auch gewohnt ist.
Schon länger nicht mehr geheadbangt oder getanzt? Dann grabt mal den Lederanzug aus und gönnt Euch die neue Platte von ERDLING!
Die Band PREDATORY VOID aus Gent in Belgien, feiert mit «Seven Keys To The Discomfort Of Being» ihren Album-Einstand.
Ja ja, der gute Herr Darkness - mit seiner Hauptband End Of Green hat bei mir alles angefangen, und wenn mich nicht alles täuscht mit der Cover-Version von Type O' Negatives «Black No. 1». Danach folgte die Solo-Scheibe, und dann war es wieder sehr ruhig,