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Das sechste Album der Schweden von GRAND DESIGN knüpft nahtlos an seine fünf Vorgänger an und bietet mitsingbaren Hard Rock, der mit einer kräftigen Prise Härte ausgestattet ist.
Eigentlich wurde die Band Mefisto bereits 1984 in Stockholm gegründet. In all den Jahren blieben die Veröffentlichungen aber überschaubar, und so wurden in dieser langen Zeit nur zwei Demos und zwei Alben veröffentlicht.
Steel Rhino ist das Projekt des schwedischen Drummers Mikael Rosengren, der sein Können bei Dirty Passion, Revolverlution und Bai Bang unter Beweis stellt(e).
Eyes? Moment, das ist doch eine der Bands, in welcher Jeff Scott Soto sang!? Es scheint aber, dass die hier zu besprechenden Eyes mit der Soto-Variante nichts am Hut haben. Ausser, dass beide aus dem gleichen Land stammen.
Die Schweden starten mit einem starken, verspielten Prog Rock Song in das neue Album. Der abwechselnde Gesang von Jan Johansen und Sängerin Annica Svensson tut den Songs gut und sorgt für die nötige Abwechslung.
Dies ist das Soloalbum des 220 Volt und John Norum Musikers Peter Hermansson, seines Zeichens Drummer und Sänger.
Wenn das mal nicht ein cooles Rock'n'Roll Girl ist! Mit tätowierten Armen, Motörhead T-Shirt mit abgeschnittenen Ärmeln, Cowboy Boots, Sonnenbrille und Zigarette könnte sie durchaus als eine weibliche (und jüngere) Mischung aus Tommy Lee und Lemmy (R.I.P.) durchgehen.
Wohin ich bei meiner kleinen Recherche auch schaue, der schwedischen Truppe wird schon fast ostentativ eine stilistische Nähe zum Punk attestiert. Sogar die Band selbst wirbt für sich mit den Worten "Rock'n'rollish Metalpunk from Stockholm, Sweden!"